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Im Sommer immer vor Ort:

Unsere Saison ist immer von Ende/Mitte Mai bis Anfang/Mitte September.

In diesem Zeitraum stellen wir, entsprechend unseres Auftrages durch den ZWRD-K, die Bootsbesatzungen für den stationären Wasserrettungsdienst.

In der Vor- und Nachsaison ist nur an den Wochenenden Bootsdienst. In der Hauptsaison haben wir unter der Woche eine Bootsbesatzung und an den Wochenenden zwei Bootsbesatzungen.

Und weil diese Aufgabe nur viele Hände stämmen können suchen wir immer nach Unterstützung in unseren Bootsdiensten!

Bootsdienst 2024

Hier kommt ihr zum Wachplan. Es wird einen DLRG-Account für die Anmeldung benötigt.

Der neue Wachplan wird im März/April eingestellt.

Unser zentraler Auftrag:

Bootsdienste vor unserer Küste.

Immer im Team unterwegs:

Bootsbereitschaften

Eine Bootsbereitschaft besteht bei uns aus folgenden Besatzungsmitgliedern:

1x Bootsführer mind. DLRG Bootsführerschein Binnen, gültiges Seefunk-Zeugniss, Ortskenntnisse und technisch taktischer Fortbildung.

1x Bootsgast welcher als Rettungsschwimmer mind. Silber und Erst-Helfer fungiert, er hat ein Einweisung auf das Boot und Kenntnisse um die an Board befindlichen Rettungsmitteln.

Sowie ein JETie oder unser Bufdi.

Interesse am Bootsdienst?

Ansprechpartner Bootsdienste:

Technischer Leiter Einsatz: Thorsten Knebel
Technischer Leiter Einsatz
Thorsten Knebel
Beschreibung
Koordination Bootsdienste
E-Mail
einsatz@wangerland.dlrg.de

Seetüchtig und richtig Ausgestattet:

Rettungsboote im Einsatz

MRB Willi Rosenboom

Standort: Hafen Wangersiel, Horumersiel

Nahezu tiedeunabhängig liegt die Willi Rosenboom in Horumersiel. Sie ist unser primäres Rettungsboot innerhalb der Saison. Mit ihrer großen Rettungseinstieg an der Steuerboardseite und ihrem geringen Tiefgang von nur 80 cm ist sie besonders gut für Personenrettungen im flachen, küstennahen Gebiet geeignet.

MRB Wangerland 1

Standort: Marina Hooksiel, Hooksiel

Für Einsätze im Binnentief in Hooksiel jederzeit verfügbar, auf der Nordsee vor allem an den Wochenenden im Einsatz. Die Wangerland 1 ist unser Arbeitsboot, mit viel Kraft und ihrem Rundumfender ist sie besonders gut für Materialbergung und technische Hilfeleistungen geeignet.

Unser Auftraggeber an Land:

Zentraler Wasserrettungsdienst - Küste (ZWRD-K)

Hooksiel
Strandbad Hooksiel
  • 76-00-02 Hauptwache Hooksiel
  • 76-00-06 Turm am Hundestrand
  • 76-00-07 Turm am FKK-Strand

 

Horumersiel & Schillig
Strandbäder Horumersiel & Schillig
  • 76-00-03 Hauptwache in Horumersiel
  • 76-00-04 Turm Badegebiet am Campingplatz
  • 76-00-05 Turm Badestrand Schillig
  • 76-00-08 Turm Sandstrand Schillig

Eher eine Landratte?

Dienst auf den Wasserrettungsstationen an Land

An den Wasserrettungsstationen und Rettungstürmen leisten Rettungsschwimmer des ZWRD-K ihren Dienst. Der Zentrale Wasserrettungsdienst - Küste ist dabei die zentrale DLRG-Stabsstelle, welche den Einsatz von ehrenamtlichen Wasserrettern aus ganz Deutschland hier an unseren Stränden koordiniert.

Auch der ZWRD-K sucht immer nach Freiwilligen!

Gerne stellen wir Kontakt zu unseren Kollege/Kollegin des ZWRD-K her, wenn Interesse am landseitigen Dienst im Sinne der Wasserrettung besteht.

    So einfach selbst für Sicherheit am Strand sorgen:

    Einfache Regeln am Strand!

    Ich gehe nur baden, wenn ich mich gut fühle.

    1.

    Ich gehe nur baden, wenn ich mich gut fühle.
    Ich gehe nur baden, wenn mir bei Problemen jemand helfen kann.

    2.

    Ich gehe nur baden, wenn mir bei Problemen jemand helfen kann.
    Wenn ich Probleme im Wasser habe, dann rufe ich laut um Hilfe und winke mit den Armen. Ich helfe Anderen, wenn sie im Wasser Probleme haben. Ich rufe nie „Hilfe“, wenn alles in Ordnung ist.

    3.

    Wenn ich Probleme im Wasser habe, dann rufe ich laut um Hilfe und winke mit den Armen. Ich helfe Anderen, wenn sie im Wasser Probleme haben. Ich rufe nie „Hilfe“, wenn alles in Ordnung ist.
    Ich sage Bescheid, wenn ich ins Wasser gehe.

    4.

    Ich sage Bescheid, wenn ich ins Wasser gehe.
    Ich gehe weder hungrig noch direkt nach dem Essen ins Wasser

    5.

    Ich gehe weder hungrig noch direkt nach dem Essen ins Wasser
    Ich kühle mich ab, bevor ich ins Wasser gehe.

    6.

    Ich kühle mich ab, bevor ich ins Wasser gehe.
    Ich gehe nur da baden, wo es erlaubt ist. Ich springe nur da ins Wasser, wo das Wasser tief und frei ist.

    7.

    Ich gehe nur da baden, wo es erlaubt ist. Ich springe nur da ins Wasser, wo das Wasser tief und frei ist.
    Ich nehme Rücksicht! Ich renne nicht, schubse nicht und drücke niemanden unter Wasser.

    8.

    Ich nehme Rücksicht! Ich renne nicht, schubse nicht und drücke niemanden unter Wasser.
    Schwimmflügel, Schwimmtiere und Luftmatratze sind nicht sicher und schützen mich nicht vor dem Ertrinken.

    9.

    Schwimmflügel, Schwimmtiere und Luftmatratze sind nicht sicher und schützen mich nicht vor dem Ertrinken.
    Wenn ich draußen bade, gehe ich sofort aus dem Wasser, wenn es blitzt, donnert oder stark regnet. Baden bei Gewitter ist lebensgefährlich.

    10.

    Wenn ich draußen bade, gehe ich sofort aus dem Wasser, wenn es blitzt, donnert oder stark regnet. Baden bei Gewitter ist lebensgefährlich.

    Rot und Gelb sind die Farben, die Badegästen, Urlaubern und Wassersportlern wichtige Hinweise über die Bewachung der Strände, Risiken und andere Rahmenbedingungen geben.

    Flaggen rot über gelb
    Eine rot-gelbe Flagge am Mast einer Wachstation zeigt ein gekennzeichnetes Badegebiet an, das von Rettungsschwimmern gesichert wird. Flaggen derselben Farbgebung können zusätzlich direkt am Strand angebracht werden und begrenzen dann das bewachte Badegebiet.

    Gelbe Flagge
    Eine zusätzlich am Mast der Wachstation gesetzte gelbe Flagge signalisiert gefährliche Bedingungen und empfiehlt ungeübten Schwimmern, Kindern und älteren Personen vom Baden abzusehen. Weht darüber hinaus ein orangener Windsack am Mast, rät die DLRG, auf die Benutzung von aufblasbaren Freizeitgeräten auf Grund des ablandigen Windes zu verzichten.

    Rote Flagge
    Eine einzelne rote Flagge wird bei akuten Gefahrenlagen wie Strömung, hoher Wellengang oder bei Wasserverschmutzung gesetzt. Schwimmen kann dann lebensgefährlich sein.

    Schwarz-Weiß geviertelte Flagge
    Strandabschnitte, die für die Sondernutzung von Wassersportgeräten geeignet und bestimmt sind, werden durch eine schwarz-weiß geviertelte Flagge gekennzeichnet. In diesem Bereich können Surfbretter, Segelboote oder Jetskis zu Wasser gelassen werden. Die Flagge trennt diese Zone vom normalen Badebereich. Mit der klaren Trennung von Badezonen und Wassersportrevieren wollen die in der International Life Saving Federation (ILS) zusammengeschlossenen, nationalen Wasserrettungsorganisationen die Gefährdung der Schwimmer deutlich verringern.

    Erfahren sie mehr über unsere Einsatzgebiete und dort auch über die spezifischen Gefahren im Watt und Wasser an unserer Küste.

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